Die Filmproduktionsbranche braucht einen systemischen Wandel, um nachhaltig zu werden. Eine Datenanalyse zeigt, dass eine durchschnittliche Tentpole-Filmproduktion 2.840 TonnenCO2eerzeugt, was der Menge entspricht, die in einem Jahr von 3.709 Hektar Wald absorbiert wird. Die Art und Weise, wie die Filmproduktion organisiert und betrieben wird, muss schrittweise ge?ndert werden, um Netto-Null-Emissionen und eine nachhaltigere Zukunft zu erreichen.

Unser Bericht, der in Zusammenarbeit mit dem BFI Research and Statistics Fund und dem von der BAFTA geleiteten Konsortium albert erstellt wurde, umrei?t sechs Grunds?tze, von denen eine nachhaltige Zukunft abh?ngt, beginnend mit der Notwendigkeit, die tats?chlichen Umweltauswirkungen der Branche zu messen. Mit einem ganzheitlichen Blick auf die gesamte Branche werden in der Studie fünf Bereiche aufgezeigt, in denen ein Wandel m?glich ist, und die wichtigsten Ma?nahmen für die Beteiligten in der Filmproduktionsbranche identifiziert.

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Ein "Screen New Deal": ein Wegweiser zur nachhaltigen Filmproduktion
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