Als Teil der Verpflichtung Gro?britanniens, seinen Beitrag zum Klimawandel zu beenden, hat sich die Regierung dazu verpflichtet, das Wachstum grüner, emissionsfreier Technologien zu unterstützen. Der Zugang zu ?ffentlichen Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge (EV) wurde als wichtiger Teil der Unterstützung des übergangs zu einem umweltfreundlicheren Verkehr definiert. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben wir daran gearbeitet, Lücken in der Ladeinfrastruktur an britischen Autobahnrastst?tten zu bewerten.

Wir wurden vom britischen Verkehrsministerium (DfT), dem Office for Low Emission Vehicles (OLEV) und dem Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie (BEIS) beauftragt, die Anforderungen an die elektrische Netzinfrastruktur zu bewerten, die für das Laden von Elektrofahrzeugen auf Autobahnen in Gro?britannien bis 2040 erforderlich sind.

Unsere Analyse ist in die Ver?ffentlichung eines Strategiepapiers eingeflossen, das die Vision der britischen Regierung für das Schnellladenetz in England im Mai 2020 umrei?t. Mit dieser Vision soll sichergestellt werden, dass das Schnellladenetz bereit ist, um die langfristige Nachfrage der Verbraucher nach Stromzapfs?ulen für Elektrofahrzeuge rechtzeitig zu erfüllen.

Schlie?ung der Ladelücken

Die Netzanforderungen basieren auf dem Mindestnetz, das erforderlich ist, um den Bedarf an Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu decken. Dabei handelt es sich um ein Netz von ultraschnellen (150KW+) Ladestationen, die den Bedarf an Ladestationen für gro?e Entfernungen decken. Arup bewertete die Hindernisse für den Ausbau der Infrastruktur und die potenzielle Gr??e der Lücken, wobei der Schwerpunkt auf den Netzanschlüssen lag. Diese Arbeit wird dazu beitragen, Entscheidungen über m?gliche staatliche Ma?nahmen zur Unterstützung der Entwicklung einer nationalen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an 120 Autobahnrastst?tten zu treffen.

Schlie?ung der Ladelücken

Die Netzanforderungen basieren auf dem Mindestnetz, das zur Deckung des Ladebedarfs von Elektrofahrzeugen erforderlich ist. Dabei handelt es sich um ein Netz von ultraschnellen (150KW+) Knotenpunkten, um den Bedarf an Langstreckenladungen zu decken. Arup bewertete die Hindernisse für den Ausbau der Infrastruktur und die potenzielle Gr??e der Lücken, wobei der Schwerpunkt auf den Netzanschlüssen lag. Diese Arbeit wird dazu beitragen, Entscheidungen über m?gliche staatliche Ma?nahmen zur Unterstützung der Entwicklung einer nationalen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an 120 Autobahnrastst?tten (MSAs) zu treffen.

Modellierung des zukünftigen Bedarfs

Um eine genaue Sch?tzung des voraussichtlichen Energiebedarfs für jeden Standort zu entwickeln, analysierten wir einzelne Bewegungen aus regionalen Verkehrsmodellen, um besser zu verstehen, wie die Menschen die Ladestationen im Laufe des Tages wahrscheinlich nutzen werden. Anschlie?end übersetzten wir dies in den Infrastrukturbedarf (Anzahl der Stromzapfs?ulen und ben?tigte Kapazit?t) für drei Nachfragestufen, einschlie?lich einer 100-prozentigen Akzeptanz von E-Fahrzeugen. Wir haben Kostensch?tzungen für mehrere Anschlussoptionen pro Standort erstellt, um eine vernünftige Bandbreite zu erhalten. Die Netzkosten variieren je nach Standort, basierend auf den Beschr?nkungen des Stromnetzes und der Gr??e der Nachfrage an diesem Standort.

Using intelligent modelling video cover
Intelligente Modellierung: Wir haben einen ähnlichen Ansatz verwendet, um den Energiebedarf von Autobahnraststätten im Vereinigten Königreich zu modellieren.

Kohlenstoffreduzierung in Zusammenarbeit

Bei der Durchführung der Studie haben wir eng mit einer Vielzahl von Interessengruppen zusammengearbeitet, darunter MSA-Betreiber, Betreiber von Ladestationen, Verteilungsnetzbetreiber, National Grid, Pivot Power und Highways England. Der Rapid Charging Fund der britischen Regierung wird derzeit unter Einbeziehung unserer Arbeit definiert, und wir führen jetzt weitere ?hnliche Arbeiten durch, die sich auf A-Roads in England konzentrieren.

National Grid / Pivot Power / Autobahnen England